Klima-Hungerstreik, rechtswidrige Hambi-Räumung, NGO-Kritik am Klimagipfel
Diesmal mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner:
Junge Klimaaktivist:innen haben sich zu einem radikalen Schritt entschlossen, sie sind in einen unbefristeten Hungerstreik getreten. Sie fordern von den Kanzlerkandidat:innen ein öffentliches Gespräch und die Zusage, einen Bürger:innenrat fürs Klima einzurichten, der verbindliche Beschlüsse fassen kann.
Protestiert wird diese Woche auch aufgrund der in München stattfindenden Automesse IAA. Eine Reportage über die Autoschau hat Taz-Redakteur Malte Kreuzfeldt geschrieben.
Baumhäuser brauchen keinen Notausgang – und deshalb war die Räumung des von Klimaaktivist:innen besetzen Hambacher Forsts im September 2018 rechtswidrig. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Köln entschieden.
1.500 Klimaschutzorganisationen wollen die Klimaverhandlungen in Glasgow wegen Corona noch mal verschieben. Davon will Gastgeber Großbritannien aber nichts hören.
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