klima update° - der Nachrichten-Podcast von taz und klimareporter°

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Klimaprotest nach Lützerath, Effizienzgesetz steckt fest, CO2-Entnahme wird nötig

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Diesmal mit Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski.

Lützerath ist geräumt - aber die Klimabewegung so groß und sichtbar wie lange nicht. Waren die Aktionen ein Erfolg oder nicht?

Im Zuge seines Machtworts zum AKW-Streckbetrieb hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auch ein Energieeffizienzgesetz angekündigt. Das kommt aber auch nach einem Vierteljahr einfach nicht auf den Weg. Woran hakt es oder besser gesagt: An wem?

Sie gelten als riskant und für den großskaligen Einsatz kaum entwickelt: Technologien, um CO2 wieder aus der Atmosphäre zu ziehen. Die erste große Bestandsaufnahme von Wissenschaftler:innen zum Thema zeigt allerdings, dass wir nicht darauf verzichten können, wenn wir das Paris-Abkommen einhalten wollen. Gegenüber der heutigen, im Grunde nur aus Pilotprojekten bestehenden Kapazität sei eine Ver-1.300-fachung nötig.

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Lützerath wird geräumt, was Exxon wusste, Klimaberichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen

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Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner.

Im Rheinischen Braunkohlerevier ist die Polizei dabei, die von Klimaaktivist:innen besetzte Siedlung Lützerath zu räumen. Dagegen regt sich Protest – zwei offene Briefe fordern einen Stopp der Räumung. Am Samstag soll gegen die Räumung protestiert werden.

Der Mineralölkonzern Exxon Mobil kannte schon in den 1970er Jahren die klimaschädigende Wirkung seiner Produkte – und hat darüber die Öffentlichkeit bewusst getäuscht. Eine jetzt erschienene Studie zeigt, dass die Exxon-Prognosen präziser waren als die aus der staatlichen Forschung. Die neuen Erkenntnisse dürften kommenden und bereits laufenden Klagen gegen den Mineralölkonzern zusätzliches Gewicht verleihen.

Die Klimaberichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hat sich quantitativ verbessert. Allerdings gibt es noch immer große Lücken. In den vergangenen Jahren ging es im Programm von ARD, ZDF und WDR nur in ein bis 2,4 Prozent der Sendezeit um Klimafragen.
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Die Grünen und Lützerath, deutsche CCS-Pläne, Ausblick 2023

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Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz.

Showdown in Lützerath: Das Dorf in Nordrhein-Westfalen soll der Kohle weichen und dafür geräumt werden. Das entspricht dem Deal zum Kohleausstieg, den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur mit RWE vereinbart haben - beide Grüne. Schadet das der Partei?

Habeck ist diese Woche nach Norwegen gereist. Von dort will Deutschland Wasserstoff importieren, aber erst mal nicht grünen, sondern blauen. Das heißt: Der Wasserstoff wird mithilfe von Erdgas statt Ökostrom produziert. Das entstehende Kohlendioxid soll mithilfe einer CCS-Technologie abgeschieden und gespeichert werden. Um die Notwendigkeit solcher riskanten Verfahren entbrennt gerade ein Streit in der Umweltbewegung.

Das neue Jahr hat begonnen: Was werden 2023 klimapolitische Highlights?

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Neues Artenschutz-Abkommen, Reform des Emissionshandels, Energiesektor reißt CO2-Grenze

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Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz.

Die Welt steht vor dem 6. Massensterben, unter anderem durch die Klimakrise - jetzt gibt es ein internationales Artenschutz-Abkommen. Ist das der vielbeschworene "Paris-Moment" für die Biodiversität?

Die Europäische Union reformiert ihren das Kernstück ihrer Klimapolitik: Nach langen Verhandlungen wird es jetzt bald einen zweiten Emissionshandel geben, nämlich einen für die Wirtschaftsbereiche Verkehr und Gebäude. Und beim ursprünglichen Emissionshandel für die Energiewirtschaft und die Industrie wird nachgeschärft.

Deutschlands Energiesektor reißt dieses Jahr seine gesetzlich vorgeschriebene CO2-Grenze. Wie schlimm das ist - und was Hoffnung auf eine erfolgreiche Energiewende in den kommenden Jahren macht.

Versprecher ab Minute 14:50: Menschen mit einem geringeren Einkommen werden natürlich stärker durch den geplanten CO2-Preis für Verkehr und Gebäude belastet als Menschen mit hohem Einkommen.

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Razzien bei der "Letzten Generation", Klimaclub, Durchbruch bei der Kernfusion

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Diese Woche mit [Katharina Schipkowski](@Kat_Schipkowski) und Verena Kern von klimareporter°.

Unter dem Verdacht der "Bildung einer kriminellen Vereinigung" gab es am Dienstag in mehreren Bundesländern [Razzien](https://taz.de/Vorwurf-kriminelle-Vereinigung/!5902573/) in Wohnungen von Aktivist:innen der Letzten Generation. Was steckt dahinter? Und was bringen die Aktionen der Protestierenden überhaupt klimapolitisch? Nützen oder schaden sie dem Klimaschutz, also dem eigentlichen Anliegen? Studien zu der Frage kommen zu [unterschiedlichen Ergebnissen](https://www.klimafakten.de/meldung/schaden-die-aktionen-der-letzten-generation-dem-klimaschutz-oder-helfen-sie-was-sagt-die).

Über einen "Klimaclub" wird seit Jahren gesprochen. Die Idee: Vorreiterstaaten schließen sich zusammen und ziehen dann andere Länder mit, damit es beim Klimaschutz schneller voran geht. Vor allem Olaf Scholz hat dafür [geworben](https://www.klimareporter.de/international/g7-will-klimaklub-noch-in-diesem-jahr). Jetzt ist der Club bei einem G7-Treffen tatsächlich [gegründet worden](https://taz.de/Kampf-gegen-den-Klimawandel/!5899088/). Bislang gibt es nur eine Satzung. Eine Taskforce soll nun an der weiteren Ausgestaltung arbeiten.

Einem US-Team ist in der Fusionsforschung ein Durchbruch [gelungen](https://taz.de/Erfolgreiches-Experiment-in-den-USA/!5899264&s=kernfusion/). Die Meldung hat Politik, Wissenschaft und Medien regelrecht elektrisiert. Denn auf der Kernfusion liegen riesige - aber auch übertriebene - Hoffnungen. Theoretisch könnte sie unendlich viel Energie bereitstellen und so alle Energieprobleme lösen. Allerdings nicht in absehbarer Zeit. Bislang geht es nur um Grundlagenforschung und viele Fragen sind noch offen.

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Ein Jahr Ampel, Schutz der biologischen Vielfalt, EU-Gesetz gegen Entwaldung

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Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Verena Kern von klimareporter°.

Mehr Klimaschutz hat die Ampel versprochen. Wie sieht die Bilanz nach einem Jahr aus? Vieles wurde angeschoben, vieles aber auch verschoben. Der 1,5-Grad-Pfad ist weit entfernt. Die Regierung muss Krisenmanagement betreiben. Aber viele Probleme waren schon im Koalitionsvertrag vorgezeichnet.

Nach jahrelangen Vorverhandlungen hat in Montreal die 15. UN-Biodiversitätskonferenz begonnen. Geplant ist ein neues Rahmenabkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, ähnlich dem Paris-Abkommen fürs Klima. Unter anderem sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Doch der Erfolg des zweiwöchigen Gipfeltreffens ist völlig offen.

Die EU hat ein Lieferkettengesetz gegen Entwaldung beschlossen. Das neue Gesetz ist ein großer Fortschritt und ein wichtiges Signal für die Konferenz in Montreal. Bislang scheiterten Naturschutz-Ziele immer daran, dass das Wichtigste fehlte - in die ökonomischen Strukturen einzugreifen, die der Naturzerstörung zugrunde liegen. Das ist bei dem EU-Gesetz zum ersten Mal anders.

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Katars Gaslieferung, CO₂‑Preis für Schiffe, Tuvalu zieht ins Metaverse

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Seit Monaten versucht die Bundesregierung, die ausgefallenen Gaslieferungen aus Russland zu ersetzen. Nun ist klar: Katar wird Deutschland mit Flüssigerdgas (LNG) beliefern. Doch der Deal geht über das hinaus, was kurzfristig nötig wäre, um die Lücke zu stopfen.

Anders als andere große CO2-Emittenten müssen Reeder bisher nicht für die Verschmutzung der Atmosphäre durch ihre Schiffe bezahlen. Dabei verursacht die weltweite Schifffahrt mehr Emissionen als Deutschland. Die EU will deshalb jetzt die Emissionen von Schiffen in ihren Emissionshandel einbeziehen und ihnen so einen Preis geben. Das soll Druck auf die Branche machen, ihren Treibhausgasausstoß zu reduzieren.

Steigender Meeresspiegel, mehr tropische Wirbelstürme: Tuvalu ist besonders stark von Auswirkungen des Klimawandels bedroht. Deshalb hat sich der Pazifikstaat im Internet als "erste digitale Nation" neu gegründet.
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COP-Bilanz, intakte Umwelt als Menschenrecht, EU-Parlament fordert Aus für Energiecharta

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Diese Woche mit [Katharina Schipkowski](@Kat_Schipkowski) und Verena Kern von klimareporter°.

Die Bilanz der [UN-Klimakonferenz COP 27](https://www.klimareporter.de/tag/cop-27) im ägyptischen Sharm el‑Sheikh fällt ernüchternd aus. Wie geht es jetzt weiter? Haben solche Gipfeltreffen überhaupt noch Sinn? Wir berichten über [Vorschläge](https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/es-braucht-eine-allianz-der-willigen), wie es [anders gehen könnte](https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/von-milliarden-zu-billionen).

Es gab bei der COP 27 auch kleine Hoffnungsschimmer. Im Abschlusstext wird beispielsweise zum ersten Mal das Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt. Die UN-Vollversammlung hatte das kurz zuvor zu einem Menschenrecht erhoben. Rechtlich bindend ist dies nicht. Aber für künftige Klimaklagen kann dies die Aussicht auf Erfolg erhöhen.

Auch das EU-Parlament hat nun den Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) gefordert. Zuvor haben sich bereits [der EU-Rat](https://www.klimareporter.de/europaische-union/keine-mehrheit-fuer-energiecharta-reform) und [immer mehr EU-Länder](https://www.klimareporter.de/europaische-union/die-eu-steuert-auf-einen-ausstieg-aus-der-energiecharta-zu) gegen den umstrittenen Vertrag gestellt. Das Tauziehen um das Abkommen, das fossile Unternehmen stark begünstigt, geht aber weiter.

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3 gute Nachrichten zur Weltklimakonferenz

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Die Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich soll offiziell am Freitag zu Ende gehen, eine Verlängerung gilt aber als wahrscheinlich. Solange wir die Ergebnisse noch nicht auswerten können, lassen wir deshalb Revue passieren, was an ihrem Rande passiert ist. Konkret wollen wir uns drei gute Nachrichten aus den vergangenen zwei Wochen angucken.

"Brasilien ist zurück", sagte Brasiliens designierter Präsident Lula bei einem Besuch auf dem Konferenzgelände - umjubelt von Menschenmassen. Die Zeit, in der Brasilien in Klimaverhandlungen nur blockiert und zu Hause die Rodung des Regenwalds wieder massiv angetrieben hat, soll also vorbei sein. Wie Lula von der Waldzerstörung als Wirtschaftsbasis wegkommen will.

Deal zwischen Industrieländern und Indonesien: Das südostasiatische Land will seinen Kohleausstieg beschleunigen, die reichen Länder mobilisieren dafür 20 Milliarden US-Dollar. So wollen sie die Kraftwerksbetreiber dazu bringen, ihre noch recht neuen Anlagen abzuschalten. Wichtig ist festzuhalten: Das Geld ist größtenteils kein Geschenk, sondern wird per Kredit gegeben. Die Absprache erfolgte zum G20-Gipfel in Bali, wurde aber allgemein als Signal nach Scharm el-Scheich gewertet.

Die Klimaziele der Staaten reichen nicht, oder? Das ergeben alle Berechnungen, aber: Eine Studie kam zuletzt zu dem Schluss, dass einige große Emittenten durch die Entwicklung der erneuerbaren Energien beim Klimaschutz sozusagen aus Versehen schneller sein werden als es ihr Klimaziel vorsieht.

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Schutzschirm gegen Klimaschäden, Kohlenstoff-Abrüstungsverhandlungen, aufgeheizte See

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Im ägyptischen Sharm el-Sheikh findet derzeit die 27. Weltklimakonferenz, die COP 27, statt. Erstmals steht das umstrittene Thema der "Schäden und Verluste" durch den Klimawandel als offizieller Tagungsordnungspunkt auf der Konferenz-Agenda. Deutschland will 170 Millionen Euro zur Absicherung gegen Klimarisiken geben.

Die wichtigste Klimaschutzmaßnahme taucht in offiziellen Konferenzbeschlüssen bislang nur am Rande auf: der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. Eine Initiative wirbt auf der COP 27 für ein Abkommen über die Nichtverbreitung von fossilen Energien – angelehnt an den Atomwaffensperrvertrag. Die Inselstaaten Vanuatu und Tuvalu unterstützen die Initiative, und auch Wissenschaftler:innen können dem Vorstoß einiges abgewinnen.

Nordsee und Ostsee haben sich in diesem Jahr stark aufgeheizt – die Temperaturen nehmen hier viel schneller zu als in den Ozeanen. Denn das Wasservolumen von Randmeeren wie der Nordsee und von Binnenmeeren wie der Ostsee ist geringer. Viele Flüsse, die in Nord- und Ostsee münden, bringen zusätzlich warmes Wasser. Die heimischen, kälteliebenden Arten wie Kabeljau oder Seelachs werden verdrängt.

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Über diesen Podcast

So viel Klimakrise, so wenig Zeit: Ständig gibt es Neuigkeiten in Sachen Klima – aber was bedeutet es eigentlich, wenn Deutschland CO2-Endlager bauen will, China den Solar-Markt mit Dumping-Preisen flutet oder Forscher*innen die Klimasensitivität genauer bestimmen können? Im klima update° besprechen Journalistinnen vom Online-Magazin klimareporter° und von der Tageszeitung taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. So seid ihr in ein paar Minuten auf dem Stand.

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Und hier: https://taz.de/Schwerpunkt-Klimawandel/!t5008262/

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