klima update° - der Nachrichten-Podcast von taz und klimareporter°

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Lützerath soll abgebaggert werden, klimaschädliche Reiche, Wahl in Brasilien

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Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner.

Der symbolträchtige Ort Lützerath soll abgebaggert werden. Die Kohle werde für die Versorgungssicherheit gebraucht, sagen RWE sowie die grünen Wirtschaftsminister:innen Robert Habeck und Mona Neubauer. Die Klimabewegung widerspricht und kündigt Proteste an.

Reiche verursachen die meisten Emissionen: Fast die Hälfte aller Treibhausgase, die von der gesamten Menschheit emittiert werden, geht auf das Konto der reichsten zehn Prozent, zeigt eine Studie. Ein hoher Pro-Kopf-Ausstoß sollte besteuert werden, fordern die Wissenschaftler:innen. Jede:r, die mehr als fünf Tonnen CO2 pro Jahr verursacht, müsste dann zahlen.

Brasilien hat gewählt: Weder Luiz Inácio „Lula“ da Silva von der Arbeiterpartei Brasiliens noch der Ultrarechte Jair Bolsonaro können sich die erforderliche Mehrheit sichern, jetzt kommt es Ende Oktober zur Stichwahl: Das Ergebnis dürfte den Waldschutz in Brasilien maßgeblich beeinflussen. Unter Bolsonaro erreichte die Abholzung neue Höchststände.

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Pipeline-Lecks sind Klima-Desaster / "Letzte Generation" vor Gericht / Dänemarks Klima-"Schadensersatz"

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Mit Katharina Schipkowski und Susanne Schwarz:

Es ist die Frage der Woche: Wer war das? Die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 von Russland nach Deutschland wurden sabotiert, das enthaltene Gas sprudelt ins Meer. Das ist aber nicht nur geopolitisch besorgniserregend – sondern schadet auch dem Klima. Wie sehr, darüber sprechen die taz-Redakteurinnen Katharina Schipkowski und Susanne Schwarz diese Woche im klima update°.

Außerdem: Derzeit laufen einige Gerichtsverfahren gegen Aktivist:innen der „Letzten Generation“. Sie haben Straßen blockiert – juristisch wird das üblicherweise als Nötigung der Autofahrer:innen gewertet. Gerade ist einer der Protestierenden allerdings nur sehr mild gestraft worden. In der Schweiz hat ein Richter in einem ähnlichen Fall aber sogar kürzlich entschieden: Eine halbe Stunde Stau ist für Klimaprotest zumutbar. Er sprach die Angeklagte frei.

Dänemark stellt als erster Staat Geld bereit, damit arme Länder besser mit Schäden und Verlust durch die Klimakrise umgehen können. Das ist ein politisch heißes Eisen: Industrieländer tätigen solche Zahlungen bislang ausdrücklich nicht, damit es ihnen nicht als Schuldeingeständnis ausgelegt werden kann, die Schäden verursacht zu haben. Auch Dänemark ist es sehr wichtig zu betonen, die Regierung sehe das Finanz-Versprechen nicht als Ausdruck einer juristischen Verantwortlichkeit.

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Weltweiter Klimastreik, abgefackeltes Biogas, Naturschutz ist unverzichtbar

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Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner:

Diesen Freitag gehen weltweit wieder Jugendliche und junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Auch in etlichen deutschen Städten sind Proteste angekündigt. Die Protestierenden von Fridays for Future fordern eine sozial gerechte Energie- und Klimawende.

Immer wieder muss in Deutschland Biogas abgefackelt werden. Das soll Engpässe im Stromnetz verhindern. Vor allem in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und im Osten Deutschlands müssen Biogas-Anlagen deshalb abgeregelt werden. Weil das Biogas dann mancherorts zur Wärmeversorgung fehlt, muss auch noch zusätzlich Erdgas oder Heizöl verbrannt werden.

Es reicht nicht, dauerhaft auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Weil wir schon große Teile der Natur in Agrarland, Städte und Straßen verwandelt haben, verlieren Ökosysteme und Böden ihre Fähigkeit CO2 im großen Stil zu binden. Der Klimaforscher Johan Rockström fordert deshalb eine Abkehr von klimaschädlicher Landbewirtschaftung - und deutlich mehr Naturschutz.

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Eingefrorener CO2-Preis, die EU und der Wald, Klimakönig Charles

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Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz:

Die Energiepreise steigen und steigen. Zur Entlastung will die Bundesregierung nun den CO2-Preis in Deutschland einfrieren und macht damit Abstriche bei einem zentralen Klimaschutz-Instrument. Allerdings hat das auf die Rechnungen der Bürger:innen nur wenig Einfluss. Dem Staat entgehen aber Einnahmen - die man zurückverteilen könnte.

Die EU will ihre Lieferketten entwaldungsfrei machen, importierte Waren sollen nicht mehr zur Zerstörung der Wälder weltweit beitragen. Das Europaparlament hat sich jetzt mit großer Mehrheit für strenge Regeln ausgesprochen. Das ist gut, doch es gibt auch ein Aber: Das Verfeuern von Holz soll auch weiterhin als erneuerbare Energie gelten und finanziell gefördert werden.

Großbritanniens neuer König Charles III hat sich in als Thronfolger viel und vehement für Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt. Hat das UK jetzt also einen Klimakönig? Da gibt es viele Fragezeichen. Die britische Klimapolitik jedenfalls hätte einen Anschub im Moment durchaus nötig.

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Aktivierte Kipppunkte, mehr Emissionen durch Waldbrände, erneuerbare EU

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Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner.

Schon heute hat sich die Erde so stark erwärmt, dass mehrere Kippelemente im Klimasystem instabil zu werden drohen. Wenn die globale Durchschnittstemperatur auf mehr als 1,5 Grad steigt, könnten mehrere Klima-Kipppunkte ausgelöst werden, zeigt eine neue Studie. Die Eisschilde auf Grönland und der Westantarktis drohen abzuschmelzen, die Permafrostböden im Norden Sibiriens und Kanadas könnten auftauen, tropische Korallenriffe absterben und der Antrieb für den Golfstrom zusammenbrechen. Das könnte weitere Kipppunkte aktivieren.

Die verheerenden Waldbrände in Europa haben in diesem Sommer die höchsten Luftschadstoff-Emissionen seit 2007 verursacht. Die Brände werden intensiver und länger, hat der Copernicus-Atmosphären-Überwachungsdienst Cams mitgeteilt.

Die EU könnte schon 2040 ein Energiesystem erreichen, das vollständig auf erneuerbaren Quellen beruht. Eine Studie der Technischen Universität Lappeenranta im Auftrag der Grünen im EU-Parlament zeigt, dass das machbar und bezahlbar wäre.

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Flutkatastrophe in Pakistan, schmelzendes Grönlandeis, Reiche sollen Klimakrise bezahlen

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Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner.

Wochenlange Regenfälle haben in Pakistan zu einer schweren Flutkatastrophe geführt. Über 1.000 Menschen verloren ihr Leben, Millionen sind obdachlos und auf der Flucht. Die pakistanische Regierung macht den Klimawandel und die Industriestaaten mit ihrem hohen CO2-Ausstoß für das Hochwasser verantwortlich. Der starke Monsun hängt auch mit einem anhaltenden La-Niña-Ereignis zusammen.

Schmelzendes Grönlandeis wird bis zum Ende des Jahrhunderts wahrscheinlich 27 Zentimeter zum Anstieg des globalen Meeresspiegels beitragen. Eine neue Studie aus Dänemark rechnet mit einem höheren Verlust bei Grönlands Gletschern als der Weltklimarat IPCC in seinen Prognosen. Jeder Zentimeter Meeresspiegelanstieg setzt Millionen Menschen dem Risiko von Überflutungen oder Versalzung aus.

Die Menschheit kann die Klimakatastrophe nur abwenden, wenn sie gleichzeitig die soziale Frage löst – also die zunehmende Ungleichverteilung von Vermögen stoppt. Der Club of Rome fordert, das Vermögen der reichsten zehn Prozent teilweise umzuverteilen. Das würde auch viele Menschen in Deutschland betreffen.

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Teure Energiecharta, Dürre in China, dürftige Klimaprogramme

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Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Verena Kern.

Schon vor Jahren ist Italien aus dem Energiecharta-Vertrag ausgestiegen, der es fossilen Konzernen erlaubt, gegen Klimaschutzmaßnahmen vor privaten Schiedsgerichten zu klagen – und damit fossilen Geschäfte noch lukrativer macht. Trotz seines Ausstiegs muss Italien nun 250 Millionen Euro Entschädigung an einen Ölkonzern zahlen, weil das Land der Firma keine Förderkonzession vor der Adriaküste erteilt hatte. Eine Reform des umstrittenen Vertrags lässt auf sich warten.

Seit Wochen leiden weite Teile Chinas unter extremer Hitze und Trockenheit, Flüsse schrumpfen zu Rinnsalen, Wasserkraftwerke können keinen Strom mehr produzieren, Werke müssen schließen. Das hat weitreichende Folgen - nicht nur für China, sondern auch für den Rest der Welt – und zeigt, wie gefährlich der Klimawandel auch sozioökonomisch ist.

Sechs Wochen lang hat der Expertenrat für Klimafragen geprüft, wie viel Klimaschutz die Sofortprogramme der Ministerien für Bauen und Verkehr bringen. Beide Sektoren hatten letztes Jahr ihr CO2-Einspar-Ziel verfehlt und mussten deshalb gemäß Klimaschutzgesetz nachliefern. Das Ergebnis der Prüfung liegt jetzt vor und ist ein Desaster – vor allem für Verkehrsminister Wissing von der FDP. Ein Umweltverband will deshalb nun vor Gericht ziehen.

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Sachbeschädigung bei Ende Gelände, Flüsse trocknen aus, Bundesregierung verpasst Kohle-Frist

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Das Aktionsbündnis Ende Gelände hat in Norddeutschland gegen neue Flüssiggas-Terminals protestiert - und dabei bewusst auf den entsprechenden Baustellen Dinge kaputt gemacht. Das spricht dafür, dass die nicht mehr so große Klimabewegung ihre Schlagkraft durch radikalere Protestformen erhöhen will. Bisher galt das nur für kleinere Splittergruppen.

Alle gucken besorgt auf die Flüsse, besonders den Rhein, denn der wurde zuletzt immer flacher. Es hat in den vergangenen Wochen viel zu wenig geregnet. Das behindert den Güterverkehr auf Schiffen. Hat das Problem mit dem Klimawandel zu tun? Jein.

Die Bundesregierung hat eine Frist aus dem Kohleausstiegsgesetz verstreichen lassen. Eigentlich hätte sie diese Woche ein Gutachten abliefern sollen, in dem der Stand des Kohleausstiegs und seine Auswirkungen auf Energieversorgung, Strompreis und Klima überprüft wird. Das verschiebt sich jetzt. Wenn die Ampel ihr Versprechen einhalten will, den Kohleausstieg auf 2030 vorzuziehen, muss sie sich ranhalten.

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Gesundheitsrisiko Klimakrise, klimafreundliches Essen, Kühe unter Solarstrom

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Die Klimakrise ist mittlerweile das Gesundheitsrisiko Nummer eins. Bei extrem hohen Temperaturen sterben deutlich mehr Menschen. Dazu hat das Statistische Bundesamt jetzt neue Zahlen vorgelegt. Auch Infektionskrankheiten nehmen zu, zeigt eine neue Studie. Über 1.000 mögliche Auswirkungen von klimawandelbedingten Ereignissen auf Krankheiten haben die Forscher:innen identifiziert.

Welches Müsli ist besser fürs Klima? Das haben sich Forscher:innen der Universität Oxford gefragt und die Umweltwirkung von verarbeiteten Lebensmitteln untersucht. Ergebnis: Produkte, in denen Fleisch, Fisch, Milch oder Schokolade steckt, haben einen höheren CO2-Fußabdruck. Und häufig sind nährstoffreiche, gesunde Lebensmittel klimafreundlicher.

Wie kommt die Energiewende voran? Zum Beispiel mit Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die so einen doppelten Nutzen bringen. Im brandenburgischen Rathenow wird diese Agri-Photovoltaik mit Rindern, Schafen, Hühnern und diversen Nutzpflanzen getestet. Doch rechtliche Hürden, fehlende Anreize und aufwendige Genehmigungen verhindern, dass die innovative Technik aus der Nische kommt.

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Aussterbensrisiko der Menschheit, Greenwashing bei Amazon, Hitze killt Rechenzentren

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Endzeit, Krieg und Konflikte, Massensterben: Die Wissenschaft müsse die extremen Klimawandel-Szenarien stärker in den Blick nehmen, fordern renommierte Klimaforscher:innen wie John Schellnhuber und Johan Rockström. Die möglichen Szenarien mit den gefährlichsten Konsequenzen seien bislang am wenigsten verstanden. Zum Beispiel? Das Aussterben der Menschheit.

Zuletzt sind die Emissionen des Online-Händlers Amazon erneut gestiegen. Dabei will Amazon bis 2040 eigentlich klimaneutral sein. Doch längst übersteigt der jährliche CO2-Ausstoß des Konzerns den von Ländern wie Österreich oder Griechenland. Viele Klima-Versprechen von Konzernen sind nur wenig glaubwürdig, zeigt ein Bericht.

Mitte Juli waren weite Teile Europas und auch Großbritannien von einer Hitzewelle betroffen. In Großbritannien ist die Hitzewelle durch den Klimawandel wahrscheinlicher und stärker geworden, belegt eine Studie der Initiative World Weather Attribution. Auch Infrastruktur wurde von der extremen Hitze in Mitleidenschaft gezogen - Google und Oracle mussten vorübergehend ihre Server abschalten.

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Über diesen Podcast

So viel Klimakrise, so wenig Zeit: Ständig gibt es Neuigkeiten in Sachen Klima – aber was bedeutet es eigentlich, wenn Deutschland CO2-Endlager bauen will, China den Solar-Markt mit Dumping-Preisen flutet oder Forscher*innen die Klimasensitivität genauer bestimmen können? Im klima update° besprechen Journalistinnen vom Online-Magazin klimareporter° und von der Tageszeitung taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. So seid ihr in ein paar Minuten auf dem Stand.

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Und hier: https://taz.de/Schwerpunkt-Klimawandel/!t5008262/

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