klima update° - der Nachrichten-Podcast von taz und klimareporter°

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Razzien bei der "Letzten Generation", Klimaclub, Durchbruch bei der Kernfusion

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Diese Woche mit [Katharina Schipkowski](@Kat_Schipkowski) und Verena Kern von klimareporter°.

Unter dem Verdacht der "Bildung einer kriminellen Vereinigung" gab es am Dienstag in mehreren Bundesländern [Razzien](https://taz.de/Vorwurf-kriminelle-Vereinigung/!5902573/) in Wohnungen von Aktivist:innen der Letzten Generation. Was steckt dahinter? Und was bringen die Aktionen der Protestierenden überhaupt klimapolitisch? Nützen oder schaden sie dem Klimaschutz, also dem eigentlichen Anliegen? Studien zu der Frage kommen zu [unterschiedlichen Ergebnissen](https://www.klimafakten.de/meldung/schaden-die-aktionen-der-letzten-generation-dem-klimaschutz-oder-helfen-sie-was-sagt-die).

Über einen "Klimaclub" wird seit Jahren gesprochen. Die Idee: Vorreiterstaaten schließen sich zusammen und ziehen dann andere Länder mit, damit es beim Klimaschutz schneller voran geht. Vor allem Olaf Scholz hat dafür [geworben](https://www.klimareporter.de/international/g7-will-klimaklub-noch-in-diesem-jahr). Jetzt ist der Club bei einem G7-Treffen tatsächlich [gegründet worden](https://taz.de/Kampf-gegen-den-Klimawandel/!5899088/). Bislang gibt es nur eine Satzung. Eine Taskforce soll nun an der weiteren Ausgestaltung arbeiten.

Einem US-Team ist in der Fusionsforschung ein Durchbruch [gelungen](https://taz.de/Erfolgreiches-Experiment-in-den-USA/!5899264&s=kernfusion/). Die Meldung hat Politik, Wissenschaft und Medien regelrecht elektrisiert. Denn auf der Kernfusion liegen riesige - aber auch übertriebene - Hoffnungen. Theoretisch könnte sie unendlich viel Energie bereitstellen und so alle Energieprobleme lösen. Allerdings nicht in absehbarer Zeit. Bislang geht es nur um Grundlagenforschung und viele Fragen sind noch offen.

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Ein Jahr Ampel, Schutz der biologischen Vielfalt, EU-Gesetz gegen Entwaldung

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Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Verena Kern von klimareporter°.

Mehr Klimaschutz hat die Ampel versprochen. Wie sieht die Bilanz nach einem Jahr aus? Vieles wurde angeschoben, vieles aber auch verschoben. Der 1,5-Grad-Pfad ist weit entfernt. Die Regierung muss Krisenmanagement betreiben. Aber viele Probleme waren schon im Koalitionsvertrag vorgezeichnet.

Nach jahrelangen Vorverhandlungen hat in Montreal die 15. UN-Biodiversitätskonferenz begonnen. Geplant ist ein neues Rahmenabkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, ähnlich dem Paris-Abkommen fürs Klima. Unter anderem sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Doch der Erfolg des zweiwöchigen Gipfeltreffens ist völlig offen.

Die EU hat ein Lieferkettengesetz gegen Entwaldung beschlossen. Das neue Gesetz ist ein großer Fortschritt und ein wichtiges Signal für die Konferenz in Montreal. Bislang scheiterten Naturschutz-Ziele immer daran, dass das Wichtigste fehlte - in die ökonomischen Strukturen einzugreifen, die der Naturzerstörung zugrunde liegen. Das ist bei dem EU-Gesetz zum ersten Mal anders.

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Katars Gaslieferung, CO₂‑Preis für Schiffe, Tuvalu zieht ins Metaverse

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Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner.

Seit Monaten versucht die Bundesregierung, die ausgefallenen Gaslieferungen aus Russland zu ersetzen. Nun ist klar: Katar wird Deutschland mit Flüssigerdgas (LNG) beliefern. Doch der Deal geht über das hinaus, was kurzfristig nötig wäre, um die Lücke zu stopfen.

Anders als andere große CO2-Emittenten müssen Reeder bisher nicht für die Verschmutzung der Atmosphäre durch ihre Schiffe bezahlen. Dabei verursacht die weltweite Schifffahrt mehr Emissionen als Deutschland. Die EU will deshalb jetzt die Emissionen von Schiffen in ihren Emissionshandel einbeziehen und ihnen so einen Preis geben. Das soll Druck auf die Branche machen, ihren Treibhausgasausstoß zu reduzieren.

Steigender Meeresspiegel, mehr tropische Wirbelstürme: Tuvalu ist besonders stark von Auswirkungen des Klimawandels bedroht. Deshalb hat sich der Pazifikstaat im Internet als "erste digitale Nation" neu gegründet.
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COP-Bilanz, intakte Umwelt als Menschenrecht, EU-Parlament fordert Aus für Energiecharta

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Diese Woche mit [Katharina Schipkowski](@Kat_Schipkowski) und Verena Kern von klimareporter°.

Die Bilanz der [UN-Klimakonferenz COP 27](https://www.klimareporter.de/tag/cop-27) im ägyptischen Sharm el‑Sheikh fällt ernüchternd aus. Wie geht es jetzt weiter? Haben solche Gipfeltreffen überhaupt noch Sinn? Wir berichten über [Vorschläge](https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/es-braucht-eine-allianz-der-willigen), wie es [anders gehen könnte](https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/von-milliarden-zu-billionen).

Es gab bei der COP 27 auch kleine Hoffnungsschimmer. Im Abschlusstext wird beispielsweise zum ersten Mal das Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt. Die UN-Vollversammlung hatte das kurz zuvor zu einem Menschenrecht erhoben. Rechtlich bindend ist dies nicht. Aber für künftige Klimaklagen kann dies die Aussicht auf Erfolg erhöhen.

Auch das EU-Parlament hat nun den Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) gefordert. Zuvor haben sich bereits [der EU-Rat](https://www.klimareporter.de/europaische-union/keine-mehrheit-fuer-energiecharta-reform) und [immer mehr EU-Länder](https://www.klimareporter.de/europaische-union/die-eu-steuert-auf-einen-ausstieg-aus-der-energiecharta-zu) gegen den umstrittenen Vertrag gestellt. Das Tauziehen um das Abkommen, das fossile Unternehmen stark begünstigt, geht aber weiter.

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3 gute Nachrichten zur Weltklimakonferenz

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Diesmal mit Susanne Schwarz von der taz und Verena Kern von klimareporter°.

Die Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich soll offiziell am Freitag zu Ende gehen, eine Verlängerung gilt aber als wahrscheinlich. Solange wir die Ergebnisse noch nicht auswerten können, lassen wir deshalb Revue passieren, was an ihrem Rande passiert ist. Konkret wollen wir uns drei gute Nachrichten aus den vergangenen zwei Wochen angucken.

"Brasilien ist zurück", sagte Brasiliens designierter Präsident Lula bei einem Besuch auf dem Konferenzgelände - umjubelt von Menschenmassen. Die Zeit, in der Brasilien in Klimaverhandlungen nur blockiert und zu Hause die Rodung des Regenwalds wieder massiv angetrieben hat, soll also vorbei sein. Wie Lula von der Waldzerstörung als Wirtschaftsbasis wegkommen will.

Deal zwischen Industrieländern und Indonesien: Das südostasiatische Land will seinen Kohleausstieg beschleunigen, die reichen Länder mobilisieren dafür 20 Milliarden US-Dollar. So wollen sie die Kraftwerksbetreiber dazu bringen, ihre noch recht neuen Anlagen abzuschalten. Wichtig ist festzuhalten: Das Geld ist größtenteils kein Geschenk, sondern wird per Kredit gegeben. Die Absprache erfolgte zum G20-Gipfel in Bali, wurde aber allgemein als Signal nach Scharm el-Scheich gewertet.

Die Klimaziele der Staaten reichen nicht, oder? Das ergeben alle Berechnungen, aber: Eine Studie kam zuletzt zu dem Schluss, dass einige große Emittenten durch die Entwicklung der erneuerbaren Energien beim Klimaschutz sozusagen aus Versehen schneller sein werden als es ihr Klimaziel vorsieht.

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Schutzschirm gegen Klimaschäden, Kohlenstoff-Abrüstungsverhandlungen, aufgeheizte See

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Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner.

Im ägyptischen Sharm el-Sheikh findet derzeit die 27. Weltklimakonferenz, die COP 27, statt. Erstmals steht das umstrittene Thema der "Schäden und Verluste" durch den Klimawandel als offizieller Tagungsordnungspunkt auf der Konferenz-Agenda. Deutschland will 170 Millionen Euro zur Absicherung gegen Klimarisiken geben.

Die wichtigste Klimaschutzmaßnahme taucht in offiziellen Konferenzbeschlüssen bislang nur am Rande auf: der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. Eine Initiative wirbt auf der COP 27 für ein Abkommen über die Nichtverbreitung von fossilen Energien – angelehnt an den Atomwaffensperrvertrag. Die Inselstaaten Vanuatu und Tuvalu unterstützen die Initiative, und auch Wissenschaftler:innen können dem Vorstoß einiges abgewinnen.

Nordsee und Ostsee haben sich in diesem Jahr stark aufgeheizt – die Temperaturen nehmen hier viel schneller zu als in den Ozeanen. Denn das Wasservolumen von Randmeeren wie der Nordsee und von Binnenmeeren wie der Ostsee ist geringer. Viele Flüsse, die in Nord- und Ostsee münden, bringen zusätzlich warmes Wasser. Die heimischen, kälteliebenden Arten wie Kabeljau oder Seelachs werden verdrängt.

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Klimalücke beim Verkehr, Änderungen beim Kohleausstieg, Deutschland finanziert Fossile im Ausland

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Dieses Mal mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner.

Die Bundesregierung hat sich auf Eckpunkte für ihr Klima-Sofortprogramm geeinigt. Damit soll sie eigentlich die Lücke zum Klimaziel für 2030 schließen. Doch beim Verkehr schaffen es die Ampel-Parteien nicht, sich auf Maßnahmen zu einigen, die die gesetzlichen Vorgaben auch nur annähernd erreichen.

Der Kohleausstieg im Rheinischen Braunkohlerevier soll um acht Jahre vorgezogen werden. Der Einigung mit dem Konzern RWE hat jetzt auch das Bundeskabinett zugestimmt und sich auf einen entsprechenden Gesetzentwurf geeinigt. Auf der anderen Seite sollen zwei Blöcke des Kraftwerks Neurath, die eigentlich Ende des Jahres abgeschaltet werden sollten, noch bis März 2024 in Betrieb bleiben.

In den vergangenen zwei Jahren hat Deutschland mehr öffentliche Bürgschaften und Kredite für fossile Energien im Ausland vergeben als für erneuerbare, zeigt ein Bericht von Umweltorganisationen. Dabei hat sich Deutschland eigentlich verpflichtet, die Finanzierung von Kohle, Öl und Gas bis Ende des Jahres einzustellen. Auch die Ampel blinkt in die falsche Richtung: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) treibt die Erkundung und Erschließung von Gasvorkommen in Senegal und Mauretanien voran.

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Deutschlands Klima-Nachzahlung, Welt auf 2,5-Grad-Kurs, Klimakrise bedroht Gesundheit

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Unsere 101. Folge! Und zwar mit Susanne Schwarz und Verena Kern.

Freikauf in Millionenhöhe: Deutschland hat seine europäischen Klimaschutz-Verpflichtungen zwischen 2013 und 2020 nicht eingehalten - deshalb musste die Bundesregierung diese Woche Ungarn, Bulgarien und Tschechien zusätzliche Emissionsrechte abkaufen.

Die Welt ist immer noch weit entfernt davon, das Pariser Weltklimaabkommen zu erfüllen - obwohl das von allen Regierungen unterschrieben ist. Statt auf den darin versprochenen Stopp der Erderhitzung bei "deutlich unter 2 Grad" laufen die Klima-Pläne aller Staaten bisher auf 2,5 Grad Celsius hinaus, haben die Vereinten Nationen errechnet.

Hitzetode, Infektionskrankheiten, Hunger und Mangelernährung: Die Klimakrise bedroht die globale Gesundheit. Das zeigt ein großer Bericht von internationalen Wissenschaftler:innen mal wieder deutlich. Und: Die Risiken sind weltweit ungerecht verteilt.

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Deutschland vor Gericht, Austritte beim Energiechartavertrag, deutsche Klimafinanzierung

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Deutschland steht vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Der Vorwurf: zu wenig Klimaschutz. Die Klage kommt von neun Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unterstützt werden. Was bedeutet das jetzt?

Die Niederlande treten aus dem als klimaschädlich geltenden Energiechartavertrag aus, dessen Mitglieder Energiekonzernen besonderen Investitionsschutz zusichern - was diese oft zulasten von neuen Klimastandards ausnutzen. Deutschland ist Teil des Vertrags. Aber auch hierzulande bewegt sich etwas.

Klimaaktivist:innen haben diese Woche kurzzeitig Christian Lindners (FDP) Finanzministerium besetzt. Sie fordern einen Schuldenerlass für den globalen Süden, damit dort mehr Geld in Klimaschutz fließen kann - und außerdem, um die ökologischen Schulden der Industrieländer auszugleichen. Das ist bisher nicht so richtig in Aussicht. Immerhin: Deutschlands Zahlungen für Klimaschutz und -anpassung an arme Länder lagen im vergangenen Jahr höher als erwartet.

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Schrille AKW-Debatte, unterschätzter Wille für Klimaschutz, evangelische Klimapläne

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Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner.

Aufgeheizte Debatte: Was eigentlich undenkbar schien, ist diese Woche eingetreten. Liberale und konservative Politiker:innen feiern Greta Thunberg und sehen die Klima-Aktivistin auf ihrer Seite in Sachen Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Dabei hatte Thunberg lediglich gesagt, dass sie es für eine schlechte Idee halte, auf Kohle zu setzen, wenn man noch laufende AKW hat.

Klimapsychologie: In Sachen Klimaschutz leben viele Menschen in einer "falschen sozialen Realität". Sie unterschätzen die Handlungsbereitschaft ihrer Mitmenschen teilweise drastisch, zeigen psychologische Studien. Das Problem: Durch die Fehleinschätzung sinkt die Motivation für klimafreundliches Verhalten.

Evangelische Klimapläne: In Gottesdiensten sollen evangelische Pfarrer:innen jetzt auch über die Klimakrise sprechen. Das und weitere Maßnahmen hat die Evangelische Kirche Deutschland nun in einer Klimaschutzrichtlinie festgelegt. Geplant ist unter anderem Treibhausgasneutralität bis 2045. Den Christians for Future geht das nicht weit genug.

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Über diesen Podcast

So viel Klimakrise, so wenig Zeit: Ständig gibt es Neuigkeiten in Sachen Klima – aber was bedeutet es eigentlich, wenn Deutschland CO2-Endlager bauen will, China den Solar-Markt mit Dumping-Preisen flutet oder Forscher*innen die Klimasensitivität genauer bestimmen können? Im klima update° besprechen Journalistinnen vom Online-Magazin klimareporter° und von der Tageszeitung taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. So seid ihr in ein paar Minuten auf dem Stand.

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Mehr über Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung lernen? Das geht hier: https://www.klimareporter.de/
Und hier: https://taz.de/Schwerpunkt-Klimawandel/!t5008262/

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